Projekt „ZeroTolerance: Kein Raum für Online-Missbrauch“
Am 27. März 2025 führte die Staatsanwaltschaft Landau und das Team der Ambulanten Maßnahmen Südpfalz das Präventionsprojekt „ZeroTolerance: Kein Raum für Online-Missbrauch“ durch. Ziel war es, die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu fördern und ihnen die Bedeutung von Gesetzen und Regeln im digitalen Raum näherzubringen. Frau Russy und Herr Rösner sind im Rahmen einer Suchtpräventions-Fortbildung auf die wertvolle Veranstaltung aufmerksam geworden und organisierten die Durchführung der Maßnahme.
In einer Doppelstunde erhielten die Schülerinnen und Schüler wichtige Informationen über die Gefahren des Online-Missbrauchs, insbesondere den Besitz und die Verbreitung von Kinder- und Jugendpornographie. Frau Jauker vom Pfälzischen Verein für soziale Rechtspflege und Herr Henning von der Staatsanwaltschaft Landau erklärten den 7. Klassen, wie schwerwiegende Konsequenzen in der digitalen Welt entstehen können und wie man sich sicher und verantwortungsbewusst verhält, wenn man in die Situation gerät, kinderpornographischem Material zu begegnen (z.B. auf dem eigenen Smartphone). Ausgehend von einem fiktiven vorgestellten Fall eines Jungen (14 Jahre) und eines Mädchens (13 Jahre) werden die sozialen und rechtlichen Umstände rund um den Besitz und der Verbreitung von kinderpornographischem Material erörtert.
In einer Doppelstunde erhielten die Schülerinnen und Schüler wichtige Informationen über die Gefahren des Online-Missbrauchs, insbesondere den Besitz und die Verbreitung von Kinder- und Jugendpornographie. Frau Jauker vom Pfälzischen Verein für soziale Rechtspflege und Herr Henning von der Staatsanwaltschaft Landau erklärten den 7. Klassen, wie schwerwiegende Konsequenzen in der digitalen Welt entstehen können und wie man sich sicher und verantwortungsbewusst verhält, wenn man in die Situation gerät, kinderpornographischem Material zu begegnen (z.B. auf dem eigenen Smartphone). Ausgehend von einem fiktiven vorgestellten Fall eines Jungen (14 Jahre) und eines Mädchens (13 Jahre) werden die sozialen und rechtlichen Umstände rund um den Besitz und der Verbreitung von kinderpornographischem Material erörtert.
Das Projekt war ein voller Erfolg und soll nun dauerhaft in das Präventionsprogramm integriert werden. Wir danken allen Beteiligten für ihre Unterstützung und ermutigen Eltern, das Thema weiter und offen mit ihren Kindern zu besprechen und sie zu begleiten. Die Brisanz des Themas ist in den Gruppen sehr deutlich zum Vorschein getreten und ist wegen der „Smartphone-Welt“ zweifelsohne nicht mehr ignorierbar.
Weitere Informationen: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/projekt-in-suedpfalz-klaert-auf-ueber-kinderpronografie-bei-schuelern-100.html
Rani Russy und Sandro Rösner
(Suchtpräventionsbeauftragte des ESG)
Rani Russy und Sandro Rösner
(Suchtpräventionsbeauftragte des ESG)